Mittwoch, 15. Februar 2012

Wir lauern aufs K

Wir sind alle Fan von Banalitäten. Von Hihisundhohos. Wenn wir denn die richtigen Leute um uns herum haben. Jene, die uns diese Lachabsolution erteilen. Heute, meine Tochter, lachen wir auch unter die dreckigen Witze. Wir nennens dann Schenkelklopfer. Damit alle wissen, dass wir schon wissen, dass das Niveau nicht das unsere ist. (Ni? Wo wo wo… etc) Aber diese ganze Scheisse muss vermutlich sein. Damit wir nicht durchdrehen, weil der Kopf ja schon weiss, wie wir uns selber bescheissen. Und damit meine ich nicht Ausscheidungstweets. Von denen muss ich genau gar nichts wissen. Und trotzdem. Wir dürfen alle unseren IQ-Grenzen austesten. Die oberen wie die unteren. Die Leichtigkeit des Floskelseins unten und der Teilchenbeschleuniger oben. Und weil ich immer noch bemerke, dass ich hier eigentlich über nichts geschrieben habe, möchte ich euch die Beiträge des Bloginhabers ans Gehirn legen. Er freut sich, wenn er weiss, dass seine Teilchenenergie nicht umsonst verpufft.

Anlass: Hoolywoodgala made in CH/D/A
Zustand: Warm
Getränk: Irgendwas grauenhaft Süsses mit eigenartigem Zitronengeschmack
Zeit: Ins Bett zu gehen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen kritischen Leser in der Auseinandersetzung 'back to their own track' zu kommen. Man beachte hierbei, dass der Kontrollverlust Teil des hiesiegen Konzepts ist. Wir geben uns also zwangsläufig viel Mühe, Kommentare zu provozieren: so hat möglicherweise jeder was von den Drogen! Welcome!

Copyright

Auch wenn es mir widerstrebt, die Nutzung von Wortfolgen durch eine Lizenz zu beschränken, muss ich dies notgedrungen tun. Anlass hierfür ist der Contentklau eines kommerziellen Anbieters, der Ergebnisse des Googlebots als Postings auf seinem Blog ohne Rücksicht auf bestehende Lizenzen veröffentlicht und diese auch noch selber unter cc (by-nc-nd)-Lizenz stellt. Alle Text-Inhalte dieser Seite stehen somit ab sofort und rückwirkend unter creative commons (by-nc-sa).

Als Quelle ist immer "drunken news" zu nennen.

Glücklicherweise war das Weblog, das diesem Verfahren ausgesetzt war, bereits mit einer cc-Lizenz ausgestattet.

Das automatisierte Verfahren des oben genannten Anbieters funktioniert wie folgt: Er ruft aktuelle Sucheingaben bei Google ab (im Falle dieses Blogs z.B. "drunken news"), crawlt den Content des ersten Inhalts/Postings, veröffentlicht diesen auf seiner Seite in quasi-zitierter Form, behauptet, der Content wäre von dem jeweiligen Blogger (mit Namensnennung) auf seiner Seite geschrieben worden, verlinkt den Suchbegriff auf seiner Hauptseite mit dem geklauten Inhalt in seiner Seite. Da seine Seite SE-optimiert ist, werden besonders bei kleineren Blogs seine geklauten Inhalte höher gerankt und führen somit zu Fehlclicks auf die falsche Homepage.