Jeder Versuch, sich dieser Welt in Bild, Ton oder Text zu nähern, ist eine Anmaßung und war es immer schon. Es gibt wenige Beschreibungen, die alles berücksichtigen, jeden Aspekt eines Themas würdigen und somit eine Tendenz und Auswahl im individuellen Schaffen vermeiden.
Eigentlich müsste diese Erkenntnis zu einem locker gelebtem Sendungsbewusstsein im Journalismus führen. Er verkrampft jedoch beobachtbar in seinen Media- und Statistik-Abteilungen; er glaubt all den Kommunikationswissenschaftlern, dass es sich bei dem Publiziertem um ein messbares Produkt handelt; er hofft im betriebswirtschaftlichen Sinne, dass Erfolg auf Stabilität und Nichtabweichung basiert. Und die wundern sich, dass alles kaputt ist! Ein bisschen lächerlich..
Gibt es denn überhaupt noch einen befreiten Journalismus? Ja! und an unwahrscheinlichster Stelle: In Obdachlosenzeitschriften!
Jeder Versuch, sich dieser Welt in Bild, Ton oder Text zu nähern, ist eine Anmaßung und war es immer schon. Es gibt wenige Beschreibungen, die alles berücksichtigen, jeden Aspekt eines Themas würdigen und somit eine Tendenz und Auswahl im individuellen Schaffen vermeiden.
Eigentlich müsste diese Erkenntnis zu einem locker gelebtem Sendungsbewusstsein im Journalismus führen. Er verkrampft jedoch beobachtbar in seinen Media- und Statistik-Abteilungen; er glaubt all den Kommunikationswissenschaftlern, dass es sich bei dem Publiziertem um ein messbares Produkt handelt; er hofft im betriebswirtschaftlichen Sinne, dass Erfolg auf Stabilität und Nichtabweichung basiert. Und die wundern sich, dass alles kaputt ist! Ein bisschen lächerlich..
Gibt es denn überhaupt noch einen befreiten Journalismus? Ja! und an unwahrscheinlichster Stelle: In Obdachlosenzeitschriften!
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